|
|||
Keiner
gibt uns die Zeit zurück |
|||
Franz J. Bingenheimer ist 1945 in Oppenheim/Rheinland-Pfalz geboren. Er erlernte zwei Berufe und besuchte die Technikerschule in Heidelberg. Danach Anstellungen als Fernmelderevisor, Support-Ingenieur und Kaufmann. Heute lebt er in Sonthofen/Allgäu. 1995 begann er zu schreiben. 2001 erschien mein erstes Werk "Keiner gibt uns die Zeit zurück". |
|
||
Weitere und zum Teil unveröffentlichte Titel von Franz J. Bingenheimer sind:
|
|||
|
|||
- Bestellmöglichkeiten und weitere Eizelheiten zum Beispiel hier: amazon.de oder jpc.de - |
|||
Stalag XI C 311 Kurzbeschreibung Am 17. Mai 1940 gegen 19:00 Uhr begann der planmäßig vorbereitete Sturmangriff auf die vom Feind besetzte Höhe 311, zwischen den kleinen Ortschaften Sally und Villy, im Westen Frankreichs. Rasendes Maschinengewehrfeuer, unterstützt von feindlicher Artillerie, empfing die Soldaten der 9. Kompanie des Infanterieregiments 211 auf freiem Gelände, ohne jegliche Deckung. Der
Soldat Hans Stallmann spürte die schwere Last seines gefüllten Flammwerfers auf seinem
Rücken nicht mehr. Die Angst vor dem Tod saß ihm, wie bei jedem Angriff der letzten
Monate, fest im Nacken und bestimmte den Augenblick des Geschehens. Gegenüber von ihm
lagen Teile einer algerischen Schützen-Division. Abwartend auf den Befehl zum Angriff auf
die Höhe 311, lag er mit Hunderten Soldaten bereit, im Kampf für ihr Vaterland zu
sterben. Das Buch spiegelt die Grausamkeiten in einem deutschen Strafgefangenenlager während des Zweiten Weltkrieges.
|
|||
Gefangen im schrecklichen Ich Kurzbeschreibung Karl-Heinz Kramer ist Lehrer an der Grundschule in dem kleinen, verträumten, idyllisch gelegenen Ferienort Neuenburg am Ammersee (Germany). Was
keiner seiner Kollegen weiß: Seit einigen Monaten nimmt seine pädophile Neigung zu. Erst
als seine zehnjährige Nachhilfeschülerin Klara Seifert von der Schule nicht mehr nach
Hause kommt und vermisst wird, gesteht er Hauptkommissar Obermayer vom LKA München, in
einem Verhör, seine krankhafte Sexualsucht, zu vorpubertären Kindern. Pfarrer Seefeld kennt den Mörder! Aufgrund des, Beichtgeheimnisses und seinen homosexuellen, pädophilen Beziehungen, von denen niemand weiß in seiner kleinen Seelengemeinde, ist er gezwungen, Stillschweigen zu wahren. Er zweifelt zunehmends am Zölibat und erwägt aus der katholischen Kirche auszutreten. Ein Kampf gegen sein Gewissen beginnt! Zunehmend wird er verstrickt in den Fall Klara Seifert. Er sieht keinen Ausweg mehr und vertraut sich seinem homosexuellen Freund Pfarrer Antonio Meisner an. Als dann noch ein zweites Kind, nackt im Starnberger See (Germany), sexuell missbraucht, tot aufgefunden wird, steht Hauptkommissar Obermayer mit seiner Sonderkommission vor einem großen Rätsel. Die verzweifelte Suche nach der noch immer vermissten Klara Seifert und dem Sexualmörder beginnt. Es ist eine packende, dramatische Geschichte, um Pädophile, Zölibat und Beichtgeheimnis. Der Roman spiegelt lebensnahe, dramatische, menschliche Schicksale in unsrer Zeit.
|
|||
Copyright © Horst Müller - Stendal 2004 - Datenschutz / Nutzungsbedingungen
|