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Unsere
Träume und unser Leben |
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Mein Name ist Horst
Müller, bin als Nachzügler am 10.06.1954 in Stendal geboren und dort immer noch
wohnhaft. Die Ehe ist lange her, darüber schweigen wir mal lieber.
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Es gib sicherlich viele Menschen die bereits mindesten einmal in Ihren Leben sich erfüllende Vorahnungen im realen Leben oder in Traumphasen erlebten. Da die Schulwissenschaft jedoch einen großen Bogen um dieses Thema macht, jedoch mindestens in Teilbereichen gesicherte Erkenntnisse vorliegen, entstanden HP und Buch.
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Kurzbeschreibung Sind Vorahnungen in unseren
Träumen auch mit der Schulwissenschaft erklärbar? Gibt es einen Sinn des Lebens?
Eine Verneinung dieser Frage würde bedeuten, das es auch keinen Sinn in sämtlichen naturwissenschaftlichen Gesetzen gibt, auf der dieses Leben beruht. Auch auf diese und viele weitere Fragen wird der Leser unerwartete Antworten finden.
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Unsere Träume Was ist Information? Informationen erreichen uns täglich und ständig in großen Mengen. Alles was wir sehen, hören, riechen, ertasten und schmecken bedeutet für uns einen informativen Wert mit unterschiedlicher Priorität. Die Information als solche ist dabei immateriell, benötigt jedoch ein Medium zur Übertragung. Diese Übertragung kann sowohl direkt, als auch indirekt erfolgen. Visuellen und akustischen Informationen geben wir in der Regel einen höheren Stellenwert. In Abhängigkeit vom benutzten Träger breitet sich die Information mit unterschiedlicher Geschwindigkeit aus. Die größte dabei bekannte Geschwindigkeit ist die Lichtgeschwindigkeit. Sehr viel langsamer akustische Signale, noch viel langsamer Gerüche. Weitere Informationen erhalten wir erst durch direkten Kontakt. Den gröten Teil der Informationen, die uns täglich begleiten, nehmen wir hingegen nicht bewusst wahr. Es gibt in unserer Umwelt kein Ereignis, ohne Information. Auch wenn wir diese Informationen nicht bewusst wahrnehmen, unser Unterbewusstsein registriert ein Vielfaches mehr. Doch dazu später, wir werden noch einmal darauf zurück kommen. ..................... ................ Nehmen wir die Gravitation. Nach Newton fällt ein Apfel vom Baum, weil die unbedeutend kleine Gravitationskraft des Apfels nicht ausreicht um die Erde anzuziehen, während die Gravitationskraft der Erde ausreichen groß genug ist, den Apfel anzuziehen. Jeder Körper besitzt zwar diese Gravitationskräfte in Abhängigkeit zu seiner Größe und Wichte, auch ziehen sich alle Gravitationskräfte gegenseitig an, doch die des Apfels ist nun einmal verschwindend gering, als das sie die Erde merklich beeinflussen könnte. Bei Gestirnen und Planeten sind diese gegenseitigen Gravitationsanziehungskräfte sichtbar und berechenbar. Aus ihnen ergeben sich die Umlaufbahnen. Gehen wir nun davon aus, das sich im Universum alle Massen mehr oder weniger gegenseitig anziehen und informell über die Auswirkung der Gravitation in Verbindung stehen. Eine Veränderung der Gravitation an einer beliebigen Stelle im Universum würde dadurch Auswirkungen auf Veränderungen des Kräfteverhältnisses im gesamten Weltall bedeuten. Diese Veränderung müsste gleichzeitig, also augenblicklich ohne Abhängigkeit von Übertragungszeiten geschehen. Nach Newton würde es sich auch so verhalten. Doch dieses Weltbild passt nun leider nicht in das Schema der Relativitätstheorie, nichts darf ja schneller als die Lichtgeschwindigkeit sein, also hat man den gekrümmten Raum erfunden. Nun ist es keine Anziehungskraft mehr, die Planeten in ihrer Umlaufbahn hält, sondern die Krümmung des Raumes um Sterne und Planeten, welche die Umlaufbahn vorgeben. Schön und gut, doch durch was wird diese Raumkrümmung hervorgerufen? Es ist kein Medium, wie etwa bei der veralteten Theorie vom Äther, welches durch einen festen Körper durch Verdrängung geformt und gekrümmt wird. Es ist ja ein leerer Raum, also ein Nichts und wie sollte ein Nichts gekrümmt werden? Es ist kein Wasser, das vom Schiffsrumpf geteilt wird und diesen dann als abgelenktes Medium umspült. Selbst Einstein kam so nicht weiter und hat bei seiner speziellen Relativitätstheorie die Gravitation einfach weggelassen und kaum jemand hat es seither wohl versucht. Weil man so nicht weiterkommt, ist die Rede davon, das die Raum-Zeitlinie gekrümmt wird. Doch die Frage bleibt, was soll durch was in einen leeren Raum gekrümmt werden? ..........................
Unser Leben Wie viele Menschen auf dieser Welt suchen nach dem Sinn des Lebens, doch gibt es diesen? Dazu müsste es eine höhere Macht geben, die uns Menschen ins Leben setze, damit wir eine vor uns liegende Aufgabe zu erledigen hätten. Doch gibt es diese höhere Macht, diese Gottheit und diese Aufgabe, für die wir auf dieser Welt sind? Wenn nun alles aus der Fülle der Evolution entstanden ist, unsere Entwicklung nicht vorher bestimmt war, die Menschwerdung nur eine Folge der natürlichen Auslese, was dann? Dann hätte sich eine Spezies, ähnlich der unserigen, sich auch aus Beutlern entwickeln können, die irgendwann im Werdegang der Erdgeschichte unseren Platz eingenommen hätte und die zum Transport ihres Nachwuchses keinen Kinderwagen brauchten. Somit ergibt es auch keinen Sinn, das gerade wir leben, das gerade unser Dasein einen Sinn hat? Und es würde uns nie gelingen, einen Sinn des Lebens zu finden und zu deuten. Wir wären ersetzlich, wie die Saurier, die durch die Säugetiere ersetzt wurden. ................
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